Willkommen an der Brabeckschule Iserlohn !

Schön, dass Sie sich für unsere Schule interessieren.
Wenn Sie Beratung im Bereich sonderpädagogische Unterstützung im Förderschwerpunkt „Lernen“ benötigen, wenden Sie sich an uns.
Wir führen Sie auch gerne nach Terminvereinbarung durch die Gebäude der beiden Schulstandorte in Letmathe und Iserlohn-Mitte. Sie erreichen die Sekretariate zur Terminvereinbarung unter den angegebenen Telefonnummern und Email-Adressen (s.u.).

Das Schulleitungsteam Thilo Pelzing (Förderschulrektor) und Iris Schweitzer (Konrektorin)

Pelzing, Thilo

Schulleiter, Sonderpädagoge

Pelzing, Thilo

Schulleiter, Sonderpädagoge

Lehrer für Deutsch und Informatik Sek I, Sicherheit in Schulaulen, Web-Admin, Jonglage- und Feuerpädagogik,

Schweitzer, Iris

stellvertretende Schulleitung, Sonderpädagogin

Schweitzer, Iris

stellvertretende Schulleitung, Sonderpädagogin

Ausbildungsbeauftragte, Expertiseteam "Förderschwerpunkt Lernen"

Nehmen Sie Kontakt auf !

Die Brabeckschule Iserlohn wird von Eltern und der Öffentlichkeit als beschützter Förderort für Kinder mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf im Förderschwerpunkt „Lernen“ wahrgenommen.

Alleinstellungsmerkmal ist eine gebundene ganztägige Förderung durch ein multiprofessionelles Expertenteam.

Die Schülerinnen und Schüler entdecken mit gestärktem Selbstwertgefühl eigene Potenziale realistisch und entwickeln sie zielgerichtet unterstützt weiter.

Ihre individuelle Vielfalt ist durch wertschätzende Empathie, Handlungsorientierung und kognitiv aktivierende Lernumgebungen zu berücksichtigen, um als Teil einer leistungsorientierten Gesellschaft wahrgenommen zu werden.

Die an der Schule arbeitenden Menschen setzen dies durch kooperative Arbeit, individuelle Beratung und gegenseitige Unterstützung wertschätzend als Vorbilder um.

Agile Brabeckschule – Agile Führung

Entscheidungen optimieren

Je weiter oben in der Hierarchie Schulen ihre Entscheidungen treffen, desto später sind diese getroffen und desto weniger haben sie mit dem aktuellen Bedarf zu tun. Je näher man die Entscheidungen vor Ort treffen kann, desto schneller und schülerorientierter sind diese.
Voraussetzung für gute Entscheidungen sind handlungsfähige kompetente Kolleginnen und Kollegen mit Fokus auf den Kindern und Eltern.

Handlungsfähiges Kollegium und Teams herstellen

Handlungsfähigkeit gelingt nur mit einem motivierten Kollegium, die wirklich gute Lösungen anstreben ­ und die zudem in der Lage sind diese selbständig zu entscheiden, sich im Team abzustimmen und umzusetzen. Selbstorganisierte Mitarbeiter und Teams sind hier das Ziel. Mit demotivierten oder wenig selbständigen bzw. wenig kompetenten Mitarbeitern führt Schulentwicklung in die Leere.

Vertrauenskultur und gute Beziehungen schaffen

Ein handlungsfähiges und motiviertes Kollegium verdient Vertrauen. Eine Vertrauenskultur, die auf eigene Entscheidungen und selbständige Arbeit in klar definierten Handlungsbereichen setzt, erhöht die Selbstwirksamkeit. Gute, vertrauensvolle Beziehungen sind auch die Grundlage damit Teamarbeit funktionieren kann. Konflikte zersetzen die Motivation, dagegen motiviert ein positives emotionales Klima alle an der Schule tätigen Personen.

Effektive Kommunikation – auch mit der Umwelt

Um schnell, kreativ und flexibel auf veränderte Anforderungen von Schülerinnen und Schülern oder anderen Aspekten der Umwelt (Eltern, MSB, Schulträger, Kooperationspartner,…) zu reagieren, ist Kommunikation entscheidend. Gutes Zuhören und regelmäßiger Austausch sind eine wesentliche Basis, um Veränderungen frühzeitig mitzukriegen und berücksichtigen zu können. Auch regelmäßige Evaluationen des Ist-Standes sind hilfreiche Instrumente zur Beschreibung und Entwicklung weiterer Ideen.

Wenig direkte Führung und Reglementierung

Wenn die oben beschriebenen Prinzipien umgesetzt sind, dann kann sich Führung verändern. Abstrakt kann man dann eine Führungskraft eher als jemanden sehen, die gute Rahmenbedingungen schafft, anstatt nach command and control zu führen.

Auch sonst gibt es weniger Reglementierung in diesen Umfeldern. Konkret bedeutet das beispielsweise Projekte starten mit eher unscharfen Anforderungen, diese klärt das Team dann im Verlauf selbständig, etwa mit den Schülerinnen und Schülern, Eltern und Teams. Es werden To-Do-Listen geführt statt Protokolle. Die Führungskraft wird nur bei wirklich zentralen Entscheidungen eingebunden, die Initiative dafür geht aber vom Team aus.